Aus einem Mangel an queeren Angeboten und Politiken in Kassel trafen wir uns im Dezember 2013 erstmalig zusammen. Seitdem möchten wir Kassel mit queeren und trans Perspektiven bereichern.
Manchmal laut und wütend,
mit einem Schmunzeln und mit Tränen,
mit Lachen, Erschöpfung und mit vielen Fragen
erkämpfen, erträumen und feiern wir ein besseres queeres Leben.
Queere Politik heißt für uns stets feministische Politik, ohne dabei gängige cis-normative Vorstellungen zu reproduzieren.
Queere Politik heißt für uns stets auch linksradikale Politik, die sich kritisch mit Herrschaftsmechanismen und Machtverhältnissen, nicht nur in Bezug auf Geschlecht, Begehren oder Sexualität, auseinandersetzt.
Wir arbeiten und beschäftigen uns mit unterschiedlichen Themen,
z.B. Verletzlichkeit, Selbstbestimmung, psychischen Krisen, Transfeindlichkeit, Ableismus, Scham und Verbindungslinien zu queerem Aktivismus.
Wir organisieren Vorträge und Workshops, setzen Inhalte in Radiosendung des FreienRadioKassel, veröffentlichen kleine Zines und Broschüren und organiseren eine Selbstverteidigungsgruppe für Queers*.
es gibt einen text zu unserem Selbstverständnis zu Awareness- und Definitionsmachtkonzepten.
in der rubrik Broschüren, Zines, etc. findet ihr zudem auch einige anderen texte, wie redebeiträge zu demonstrationen, von uns.