Archiv der Kategorie: Termine

Feministische Vollversammlung

Hier ein Hinweis auf die Feministische Vollversammung am 09.08.2020 in Kassel – Eingeladen sind alle Frauen, Lesben, inter*-, nicht-binäre- und  trans*-Personen (FLINT):

Liebe Freund*innen,

vielleicht hat euch das Geflüster um die Feministische Vollversammlung in Kassel dieses Jahr bereits erreicht. Nach einigen Rückmeldungen und Planungen möchten wir euch hiermit noch einmal ganz offiziell einladen:

++ Feministische Vollversammlung am 9.8.20 14 – 17 Uhr am Sportplatz Windpark Jahn ++
++ Ein Ablauf ist vorbereitet, der Inhalt wird durch uns alle gefüllt ++
++ Bitte leitet die Einladung weiter und gebt uns Rückmeldung, ob und mit wievielen ihr plant vorbeizukommen ++

Wir finden das so großartig wie ihr hoffentlich auch. Es ist an der
Zeit, um gemeinsam mit der aktuellen politischen Lage, den täglichen Angriffen auf unsere Freiheit, unser Leben, unsere Identitäten umzugehen. Eine feministische Alternative können wir nur entwickeln und leben, wenn wir mehr zusammenkommen und uns organisieren. Die feministische Vollversammlung soll ein Schritt in diese Richtung sein, den es lange nicht in Kassel gab.

Noch einmal etwas konkreter:

Wie bereits gesagt, möchten wir gern die Dynamik vom Anfang des Jahres nutzen und die vielen feministischen Menschen, Debatten und Aktionen in der Stadt weiter zusammen bringen. Wenn ihr mehr Informationen dazu braucht, aus welchem Rahmen die Entscheidung zur Vollversammlung kam, schreibt uns gern.

Wir möchten uns dafür am Sonntag, den 9.8.2020 am Windpark Jahn, dem Sportplatz von Dynamo Windrad treffen. Wir nutzen den Sportplatz, damit auch ausreichend Abstand und Coronaansprüche gewährleistet werden können. Wenn ihr darüber hinaus etwas braucht, wie Kinderbetreuung oder Abholtransport, lasst uns auch das gern wissen.

Zum Ablauf: Hier braucht es eure Inhalte, Wünsche, Erwartungen.
Einige Rückmeldungen haben uns bereits erreicht. Wir möchten versuchen, all die unterschiedlichen Wünsche unterzubringen.

Eintrudeln und gemeinsames Aufbauen ab ca. 13 Uhr
Offizieller Start 14 Uhr

1) Offenes Mikrofon
Wir wissen, dass viele von euch verdammt wichtige Sachen zu sagen haben. Dem soll Raum gegeben werden. Eigene Erfahrungen, Wünsche, Meinungen können hier geteilt werden.
Wir stellen euch die Frage: „Wie will ich feministisch kämpfen in Kassel?“ Wenn ihr möchtet, bereitet gern kurze Statements von maximal 5 Minuten vor. So haben wir eine gute Ausgangslage um weiter diskutieren zu können.

2) Projekte und weitere Diskussion in kleinerer Gruppe
Manche haben uns bereits zurückgemeldet, dass sie für konkrete Vorhaben Verbündete suchen. Deswegen möchten wir hier in kleineren Gruppen zusammenkommen, um genau das zu konkretisieren oder aber in entspannterer Atmosphäre das eben gehörte weiter zu diskutieren.3) Alle gemeinsam Natürlich braucht es auch den Austausch in großer Runde. Wir möchten ausreichend Zeit haben, mit allen gemeinsam zu diskutieren, wie es in Kassel feministisch weitergehen soll. Dafür müssen wir keine riesigen Erwartungen haben. Wenn sich danach alle ein bisschen besser kennen und
voneinander gehört haben, ist das auch schon ein großer Schritt.Gemeinsames Ausklingen, abbauen und gestärktes Nach Hause gehen.
Solidarische Grüße
Eure Vorbereitsgruppe
femvv2020[ÄT]riseup.net
PS: Ja, auch Cis-Männer verstehen sich sicherlich oft als Feministen. Diese Veranstaltung ist aber noch nicht der Raum, das zusammenzuführen. Hier bleiben wir autonom unter uns.

Rechte Hetze wegglitzern!

Liebe Freund*innen, liebe wunderbaren Glitzerwesen,

bitte demonstriert mit uns gegen rechte Hetze. Wir glitzern den Hass weg!

WARUM? Am Amtsgericht wird wegen Volksverhetzung gegen einen AfD-nahen Professor verhandelt. Mehr Infos weiter unten.
Wir stellen uns gegen queerfeindliche, antifeministische und rassistische Ideologie – an der Uni und überall!

WO: Mönchebergstraße 19 (Uni-Präsidium)

WANN: Montag, 20.07., 10 Uhr

ZIEL: Opernplatz beim Amtsgericht
Im Anschluss findet am Gericht eine Mahnwache statt.

Rechte Hetze wegglitzern! weiterlesen

Campus Pride Rallye

https://scontent.ffra2-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-0/p180x540/105279081_2759637867694358_1789301985080278780_o.jpg?_nc_cat=110&_nc_sid=b386c4&_nc_eui2=AeEhDQOPl0laBuIU1Giq47YeTMi5A0bPvMlMyLkDRs-8yXpKOYp_0IfkTaxcWXSj0bI&_nc_ohc=CuRDidzIHY4AX_sHPTa&_nc_ht=scontent.ffra2-1.fna&_nc_tp=6&oh=3e670571abddd27e58b781b4d86a871a&oe=5F1C8AAA

 

 

 

 

 

Gerne weisen wir euch auf die am kommenden Samstag stattfindende Pride Rallye des autonomen schwullesbitrans*queer+ Referat Uni Kassel hin.

Campus Pride Rallye (Link zur fb Veranstaltung)
Samstag, 4. Juli 2020 von 16:00 bis 20:00
Café Desasta (Arnold-Bode-Str. 6, 34127 Kassel)

Polaroid selfies, awesome prices, and good fun guaranteed!
We have many fun activities planned, this is really something to look forward to.
ATTENTION:
Please attend in teams of two, wear masks while interacting with us, and keep the social distance with other teams.
*************************************
Polaroid selfies, tolle Preise und viel Spaß garantiert!
Wir haben viele tolle Stände für euch vorbereitet, ihr könnt euch echt auf was freuen.
ACHTUNG: Bitte nehmt in zweier-Teams teil, meldet euch auch gerne vorher an. Abstand und Maske nicht vergessen 🙂

Kein Bock auf Fundis – Für ein selbstbestimmtes Leben

Aufruf zu Protestaktionen am 16.11. zwischen 09:30 und 14 Uhr
Auftaktkundgebung 09.30-11.30 Uhr Kleine Rosenstraße vor dem Friedenshof
Demo 11.30-12.30 Uhr von der Kleinen Rosenstraße bis zum Opernplat (Lutherkirche, Am Stern, Untere Königsstraße, Obere Königsstraße)
Schlusskundgebung 12.30 – ca. 14.00 Uhr Opernplatz
Jedes Jahr veranstaltet ein Netzwerk religiös-fundamentalistischer Initiativen, Beratungsstellen und Gruppen das “Lebensrecht-Forum” in Kassel. Sie nennen sich „Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen“ (TCLG). 
Dieses Netzwerk fordert unter anderem ein vollständiges Verbot von Abtreibungen. Dem liegen ihre konservativen Geschlechts- und Familienvorstellungen zugrunde. In ihrem Weltbild haben Frauen in der heterosexuellen Kleinfamilie die ‘natürliche’ und ‘gottgegebene’ Aufgabe der Mutterschaft. Für sie sind außerdem homosexuelle Liebe, Trans-Identitäten und Inter-Körper jenseits dieses Weltbilds und damit nicht akzeptabel. 
Einen selbstbestimmten Umgang mit Körper und Sexualität lehnen die christlich-fundamentalistischen Akteur*innen entschieden ab. Sie verneinen die existierende Vielfalt von Elternschaft, wie beispielsweise zeugende Mütter oder Schwangerschaft und Gebären von Menschen, die keine Frauen sind. Die Akteur*innen des TCLG beeinflussen mit diesen reaktionären, nationalistischen, antifeminstischen und rassistischen Ansichten gesellschaftliche Debatten. Ihre „biblische“ Moral dient ihnen bei Fragen um Migration, geschlechtliche Vielfalt und selbstbestimmte Familienplanung als Vorwand für anti-emanzipatorisches Handeln.
Wir hingegen setzen uns dafür ein, dass wir alle in gegenseitiger Achtung verschieden sein können. Wir werden am 16. November 2019 anlässlich dieses Treffens von Fundamentalist*innen auf die Straße gehen. Wir werden uns gegen diese Vereinahmung und Beschränkungen unserer Körper und Identitäten wehren! Wir lassen diese Ansichten nicht unkommentiert stehen! 
Wir fordern eine vollständige Straffreiheit bei Abtreibung!
Wir fordern einen wirksamen Schutz vor Zwangssterilisierung für trans* und inter*Kinder sowie behinderte Menschen!
Wir fordern einen selbstbestimmten Umgang mit Sexualität!
Wir fordern die Anerkennung verschiedener geschlechtlicher Identitäten, Sexualitäten und Elternschaften – auch abseits der heterosexuellen Norm!
Wir fordern eine emanzipierte Sexualpädagogik!
Kommt und demonstriert mit uns für Selbstbestimmung und gegen fundamentalistische Einflussnahme auf Körperpolitiken! 

Einladung zum Planungstreffen: Abtreibungsgegner verhindern!

Für körperliche Selbstbestimmung protestieren.

Donnerstag, 24.10.2019 – 18:00 – im DGB Jugendclub, Spohrstraße 6

Zweimal Jährlich, demnächst wieder am 16.November, findet sich das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen e.V. (TCLG) in Kassel zum sogenannten „Lebensrechtsforum“ ein. „1991 gegründet als gemeinnütziger Verein, geht das TCLG zurück auf informelle Treffen von »Lebensrecht«-Gruppen seit 1986. […] Der Vorstand des TCLG setzt sich aus […] bekannten ProtagonistInnen und MultifunktionärInnen der »Lebensschutz«- Bewegung zusammen.“ (apabiz – https://www.apabiz.de/2016/treffen-christlicher-lebensrecht-gruppen-e-v-tclg/)

Die Veranstaltung dient der Vernetzung und dem Austausch diverser Gruppen, die sich gegen die körperliche Selbstbestimmung von Frauen* aussprechen und zu einer breiten Front von Abtreibungsgegnern gehören. Nachdem es zuletzt 2016 eine Demonstration gegen das Forum gegeben hat, wollen wir vor dem Hintergrund der jüngsten Auseinandersetzungen um das Recht auf Abtreibung nicht nur in Deutschland sondern weltweit, alle interessierten Gruppen und Einzelpersonen dazu einladen, sich ein weiteres Mal am 24.Oktober zu treffen um Gegenproteste zu planen.
Eine Demo und Kundgebungen sind inzwischen angemeldet: https://www.facebook.com/events/2593887513965735/

Kundgebung und Demo: Abtreibungsgegner verhindern!

Samstag, 16. November 2019 von 09:30 bis 15:00
Kleine Rosenstraße, 34117 Kassel, Deutschland

An diesem Tag trifft sich wieder das TCLG (Treffen Christilicher Lebensrechtsgruppen) zum Lebensrechtsforum in Kassel. Wir wollen mit einer Kundgebung und einer Demo den fundamentalistischen Christen und ihren menschenverachtenden, regressiven, die Selbstbestimmung verachtenden Weltsichten entgegen treten.
Mehr Infos bald.

Save the date and spread the word!

Sie, Er und noch viel mehr! – Podiumsdiskussion

Gerne weisen wir euch auf die Podiumsdiskussion „Wie kann geschlechtliche Selbstbestimmung gestaltet werden?“ hin.

Freitag, 18. Oktober 2019 – ab 18:00 Uhr
Kulturbahnhof Südflügel (Bahnhofsplatz 1, 34117 Kassel)

Darüber und über weitere zusammenhängende Themen werden wir uns einen Abend lang austauschen. Dazu laden wir alle ein, die sich aus Interesse, persönlichen Erfahrungen oder politischen Aktivismus angesprochen fühlen. Nach einer inhaltlichen Einführung werden verschiedene Personen über die Möglichkeiten und Barrieren geschlechtlich selbstbestimmt zu leben diskutieren. Egal ob Personenstand, Vorname, medizinischer Transition und diskriminierungsfreier Umgang im Alltag.

Zeitplan:
18.00 – 19.30 Uhr Inhaltliche Einführung: Hier wollen wir über inter*, nicht-binär und trans* und damit zusammenhängenden rechtlichen und sozialen Begebenheiten (z. B. TSG, Personenstand „divers“ nach §45b PStG) sprechen

20.00 – 22.00 Uhr Podiumsdiskussion mit einer Rechtsanwältin und Aktivist*innen rund um geschlechtliche Selbstbestimmung mit anschließender offener Diskussion

Ab 22.00 Uhr All-Gender-Welcome-Kneipe in der Die Cari – Caricatura Bar

Barrierefreier Zugang und Toiletten vorhanden. Die Workshops finden in deutscher Lautsprache statt. Es gibt leider keine Übersetzungen.

Veranstaltet und organisiert von:
Autonomes schwulesbitransqueer+ Referat Uni Kassel
Trans Beratung Kassel
Meine Option
Netzwerk LSBT*IQ-Netzwerk Nordhessen
—————
gefördert durch die Antidiskriminierungsstelle des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration

Abtreibungsgegner verhindern! Für körperliche Selbstbestimmung protestieren

Einladung von Feminism Unlimited *Kassel (FU*K) zur Planung: Abtreibungsgegner verhindern! Für körperliche Selbstbestimmung protestieren.

08.Oktober, 18 Uhr im DGB Jugendclub, Spohrstraße 6

Zweimal Jährlich, demnächst wieder am 16.November, findet sich das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen e.V. (TCLG) in Kassel zum sogenannten „Lebensrechtsforum“ ein. „1991 gegründet als gemeinnütziger Verein, geht das TCLG zurück auf informelle Treffen von »Lebensrecht«-Gruppen seit 1986. […] Der Vorstand des TCLG setzt sich aus […] bekannten ProtagonistInnen und MultifunktionärInnen der »Lebensschutz«- Bewegung zusammen.“ (apabiz – https://www.apabiz.de/2016/treffen-christlicher-lebensrecht-gruppen-e-v-tclg/)

Die Veranstaltung dient der Vernetzung und dem Austausch diverser Gruppen, die sich gegen die körperliche Selbstbestimmung von Frauen* aussprechen und zu einer breiten Front von Abtreibungsgegnern gehören. Nachdem es zuletzt 2016 eine Demonstration gegen das Forum gegeben hat, wollen wir vor dem Hintergrund der jüngsten Auseinandersetzungen um das Recht auf Abtreibung nicht nur in Deutschland sondern weltweit, alle interessierten Gruppen und Einzelpersonen dazu einladen, sich am 08.Oktober zu treffen um Ideen für Gegenproteste am Tag selber oder im Vorfeld zu entwickeln. Feminism Unlimited sieht sich hier ersteinmal nur als Anstoßende. Wir werden in der Woche zuvor zwei inhaltliche Veranstaltungen durchführen, hoffen aber für die Orga der Proteste am 16.11. selber (noch ist nichts angemeldet) auf breite Unterstützung und Mitarbeit.

Gemeinsam gegen rechten Terror

Demonstration am 22. Juni 2019, 14 Uhr, Opernplatz Kassel

Am 02.06.19 wurde Walter Lübcke, Regierungspräsident in Kassel, in Wolfhagen ermordet. Vermutlich, weil er sich 2015 für die Rechte von Geflüchteten einsetzte. Dafür erhielt er Anfeindungen, Hasskommentare im Internet und Morddrohungen. Die Bundesanwaltschaft geht mittlerweile von einem rechtspolitischen Motiv der Tat aus und hält den festgenommenen Neonazi Stephan E., der möglicherweise nicht allein agierte, für dringend tatverdächtig.

Seit 14 Jahren lebte der Tatverdächtige Stephan E. im Kasseler Forstfeld und ist seit einem noch längeren Zeitraum polizeibekannt in der gewaltbereiten Neonazi-Szene aktiv. Er wurde bereits wegen eines versuchten Rohrbombenanschlags auf eine Geflüchtetenunterkunft und eines Angriffs auf eine Gewerkschaftsdemonstration in Dortmund verurteilt. Zudem unterhielt er Verbindungen zur internationalen Terrorgruppe „Combat 18“, sein Name fiel im NSU-Untersuchungsausschuss. Aber Stephan E. ist nur einer unter Vielen. Bundesweit sind mindestens 467 verurteilte Rechtsextreme untergetaucht.

Das Gefahrenpotential von rechtem Terror darf nicht länger verharmlost werden!

Aber: Naziterror entsteht nicht isoliert. Durch den andauernden gesellschaftlichen Rechtsruck werden gewaltbereite Rechtsradikale immer mehr ermutigt, zur Tat zu Schreiten. Der Einzug einer völkisch-nationalistischen Partei in alle politische Ebenen macht menschenfeindliches Gedankengut wieder offen aussprechbar – im Bundestag sind Begriffe sagbar, die früher dem Neonazi-Milieu vorbehalten waren. Auch die Praxis der Bundesregierung legitimiert durch immer weitere Verschärfungen der Asylgesetze und durch das Mittragen der tödlichen EU-Abschottungspolitik faktisch den gesellschaftlichen Rechtsruck.

Ein gesellschaftliches Klima, in dem menschenverachtende Positionen nicht ausgegrenzt sondern eingebunden werden, ist Nährboden für rechten Hass und rechte Gewalt. 13 Jahre nach dem Mord an Halit Yozgat durch den NSU musste Walter Lübcke vermutlich durch neonazistischen Terror sterben.

Schon wieder ist es Kassel.

Wir müssen die Frage stellen: Welche Lehren wurden aus der Mordserie des NSU-Komplexes, aus den über 170 Todesopfern seit 1990 durch rechte Gewalt gezogen?

Wir fordern die Aufdeckung und Auflösung faschistischer Strukturen in Nordhessen und überall!

Wir fordern das Verbot und die Auflösung von Combat 18!        

Wir stehen gemeinsam ein für eine offene und solidarische Gesellschaft!

Kommt am 22. Juni 2019 um 14 Uhr zum Opernplatz in Kassel! Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen rechten Terror! Gemeinsam gehen wir auf die Straße für eine Gesellschaft, in der Menschen nicht aufgrund ihrer Herkunft und ihrer politischen Haltung um ihr Leben fürchten müssen!

Mehr Infos: https://gemeinsamgegenrechtenterror.noblogs.org/