Vergangene Woche wurden zwei studentische Mitglieder der Jusos Hessen Nord zur Zielscheibe sexualisierter Gewalt(1) in Form von Beleidigungen, Diffamierungen und Drohungen.
Ursprung des Hasses, ist eine Pressemitteilung der Jusos Hessen Nord, in der Kritik an der rassistischen Rhetorik über Vorfälle sexualisierter Gewalt gegenüber Frauen* durch vermeintlich geflüchtete Männer geübt wird. (2)
Zeitnah sah sich der Autor Thomas Lange dazu berufen, nicht nur über die Pressemitteilung der Jusos Hessen Nord in der nordhessischen Lokalzeitung „ExtraTip“ zu berichten, sondern auch seine Meinung dazu kundzutun (3). Die rassistische und antiemanzipatorische Argumentation von Thomas Lange bot in der Kommentarspalte einer Menge antifeminstischer, neurechter, konservativer Meinungen Platz.